Mein Name sei Kyrill … Teil 27 Schluss Textbeitrag

Siggi spricht (Fortsetzung)
Auf Schlag stoppte die Diskussion, alle Blicke richteten sich auf Mike. Er wirkte aufgelöst, stand nur da, und sagte ganz gegen seine Gewohnheit erst einmal nichts.
Und dann kaum hörbar: Vinzenz ist verunglückt.
Jetzt duzt er ihn auch schon, war mein erster Gedanke, nicht sehr einfühlsam, gebe ich zu.
Vinzenz hatte einen schweren Unfall, hörte ich ihn stammeln. Er wurde von einem umgestürzten Baum getroffen. So wie es aussieht, hat er Glück im Unglück gehabt. Er wird gerade in die Klinik geflogen.
Und schon hatte er kehrtgemacht, den Türgriff in der Hand.
Und Nora, was ist mit Nora? rief ich hinter ihm her.
Sie ist bei ihm, sagte er und schaute mich an, als fände er diese Information schlimmer als die vorherige. Ich bin genauso überrascht wie du, flüsterte er.
Wem sagst du das, wollte ich antworten, aber da war er schon wieder draussen.

Kyrill spricht
Verzeih, meine Kräfte lassen nach. Ich bin müde, es geht auf das Ende zu. Das Ende des Sturms, der als einer der grössten aller Zeiten in die meteorologische Geschichte eingehen wird. Ich kehre heim. Ich kehre heim in die Ruhe des Ausgleichs, in die Gefilde des Nichts. Dahin, wo ich hergekommen bin.

Schade, dass wir unseren Dialog beenden müssen. Er war manchmal etwas einseitig, das gebe ich zu. Unsere Gespräche waren dennoch für beide Seiten gut, zu unser beider Nutzen, denke ich.
Aber, wird man dir überhaupt abnehmen, dass du dich mit mir, einem Sturm, unterhalten hast? Wer soll das glauben? Am Ende glaubst du es selber nicht. Du wirst weiterleben und unsere Gespräche werden verblassen und dir zunehmend unwirklich vorkommen. Vielleicht wirst du annehmen, alles sei Traum gewesen. Oder Zwiegespräch mit dir selbst? Das wäre eine gute Deutung. In deiner Lage leidet sich leichter, wenn man jemanden hat, der mit dir empfindet. Einen, der dich versteht, einen, mit dem du dich verstehst. Wer könnt das besser sein als du selbst?

Es wäre schade, wenn du so denkst. Du würdest mich verleugnen. Obwohl ich nachvollziehen kann, dass man mich als Gesprächspartner nicht anerkennen mag. Es ist zu ungewöhnlich. Ein Sturm, der mit dir spricht, diskutiert, das gibt es nicht. So etwas widerspricht allen Regeln der Vernunft. Aus diesem Dilemma kommst du nicht heraus. Du wirst mich als Traum erlebt haben müssen, alles andere wäre irreal. Also gib dem Traum eine Chance. Träume sind wertvoller als die Realitäten. Wer nicht träumt, der erträgt die Wirklichkeit nicht, vor allem nicht die, die auf euch in der Zukunft wartet. Also träume, solange du träumen kannst!

Ach ja, die Kraft der Träume. Wenn sie euch nur erhalten bliebe. Ein wenig erinnert mich das an die dramatischen Ereignisse der in der Tiefe ihres Bergwerks eingeschlossenen Minenarbeitern in Chile, die auf so glückliche Weise gerettet wurden. Wahrhaft eine Glanzleistung, die die Welt zu Recht bewegte. Worauf ich hinauswill: Die dreiunddreissig Bergleute hielten ihre schier ausweglose Lage unter anderem deswegen mehr als zwei Monate aus, weil sie einen Traum hatten. Den Traum von der Rettung. Sie glaubten fest daran, dass man sie nicht im Stich lassen werde. Sie wussten, da oben, siebenhundert Meter über ihnen, sind unermüdlich Retter am Werk, die nicht ruhen werden, bis sie befreit sind.
Sie hätten sich zerfleischt, hätte es den Traum, die Hoffnung auf diese Aussicht nicht gegeben.
Für euch, den Erdbewohnern eurer Gegenwart, sieht das anders aus. Da sind keine Retter, irgendwo, weder oben noch unten, noch im Jenseits. Keine hilfreichen Hände, die nichts unversucht lassen werden, euch aus dem selbst verursachten Schlammassel herauszuholen. Ich sage dir: Das Bohrloch zu euch selbst, das Bohrloch, das euch und die kommenden Generationen retten könnte, das müsst ihr eigenhändig selbst bohren. Da ist niemand, der das für euch erledigt. Das wird die grösste Herausforderung, der ihr euch je habt stellen müssen.

Viele glauben, die Zukunft wird’s schon richten, so wie sie es immer gerichtet hat. Dieser Glaube geht an die falsche Adresse. Nicht die Zukunft richtet, es sind die Enkel, die es richten müssen, die Kinder eurer Kinder. Eines ist klar, eure globalisierte Welt ist in sich geschlossen, sie hat keine Ausdehnungsmöglichkeiten mehr, weil… es gibt kein Aussen mehr.
Da warten nicht die asiatischen Weiten, nicht der Wilde Westen, nicht eine terra australis, nicht ein unerforschtes Afrika auf die besitzergreifenden Pioniere, die sie unter den Pflug nehmen können. Wachstum durch Eroberung, das hat lange funktioniert. Das ist vorbei. Von nun an ist alles ein Nullsummenspiel. Was der eine nimmt, muss der andere geben.
Da ist nur noch eine einzige Öffnung: die Zukunft. Die Zukunft, das aber ist die Welt der Enkel, nicht eure. Wollt ihr eure Probleme tatsächlich dahinein verschieben, um sie auf der langen Bank der Kommenden abzulagern? ‘In the long run we are all dead’, Keynes’ berühmter Spruch ist richtig – und falsch zugleich. Ihr werdet sterben, aber die Enkel, die werden leben, sie werden leben wollen.

Wenn ich all diese Dinge recht überlege, sie gegeneinander abwäge und mich frage, was ist realistisch, was ist nicht, dann übermannt mich Resignation. Dann bin ich versucht zu sagen: Es gibt nur noch eine einzige, wenn auch äusserst vage Hoffnung, die, wenn sie sich erfüllt, alle Probleme obsolet machen würde: die Hoffnung auf den ganz grossen Irrtum! Dass sich die Klimafrage irgendwann als eine einzige riesige Fehlinterpretation herausstellt, weil die gesamte Wissenschaftsgemeinde in noch nie da gewesener Blindheit etwas übersehen hat, etwas Entscheidendes, eine Stellschraube, an der sich noch drehen lässt, oder ein noch nicht entdeckter meteorologischer Rückkoppelungsmechanismus, der plötzlich aktiv wird und alles noch einmal gut sein lässt.
Aber, sag ehrlich, ist das realistisch?
Und jetzt auch noch dein Turgoteffekt, der allen klar machen müsste, dass da kein Raum mehr ist für noch mehr Himmelsstürmerei. Die Erfolgskurve neigt sich dem Höhepunkt – und damit dem Ende zu.
Entschuldige, das klingt alles nicht sehr erbaulich, von zuversichtlich gar nicht zu reden. So möchte ich nicht enden. Es gibt immer eine Perspektive – wenn man will, wenn man nur wirklich will.

Ein letzter Rat sei mir daher erlaubt:

Wenn euch etwas an diesem wunderbaren Acker liegt, wenn euch daran liegt, dass auch eure Kinder und deren Kinder und Kindeskinder auf ihm arbeiten und von ihm leben können, dann gebt dem Phänomen Konkurrenz, dem ihr all eure Erfolge und diesen immensen Wohlstand zu verdanken habt, gebt ihm einen neuen Sinn: Nicht mehr nur kämpferischer Wettstreit, auf Biegen und Brechen der Erste und Beste sein zu wollen, sondern der auf Ausgleich bedachte Wettbewerb um das Bestmögliche, was in der Welt der Menschen zu erringen ist: Kooperation! Gemeinschaftlichkeit! Schliesst euch zusammen, bündelt eure Kräfte. Bündelt sie zu einer einzigen, weltumspannenden Kraft, die die Fruchtbarkeit des Ackers auch für die Zukunft sicherstellt.
Um es auf den Punkt zu bringen: Bisher diente die Kooperation der Konkurrenz, um sie zu noch mehr Erfolg zu führen. Man tat sich zusammen, um gemeinsam stärker und erfolgreicher zu sein als alle anderen. Schluss damit! In Zukunft diene die Konkurrenz der Kooperation. Man tue sich zusammen und nutze die eminenten Kräfte des Wettbewerbs so, dass sie dem Wohle aller, dem Wohle des Ganzen zugutekommen.

Ich bin Realist genug, um mir klar zu machen, dass das nicht von heute auf morgen und schon gar nicht einfach so geht. Ein solch hehres Ansinnen kann nur mit einem radikalen weltumspannenden Bewusstseinswandel gelingen.
Lass es mich mit einem Bild veranschaulichen, das euch vertraut sein dürfte. Was ihr braucht, mehr als dringend braucht, ist eine Diktatur. Wie bei den alten Römern, bevor sie zur Grossmacht wurden. In der Krise wählten sie einen der Ihren zum Diktator, den sie mit unbegrenzter Machtbefugnis ausstatteten. Allerdings nur für ein halbes Jahr. Dann gab er Amt und Macht zurück, ging auf seinen Hof und bestellte wieder sein Feld.

So etwas bräuchtet auch ihr. Eine Diktatur, die euch unmissverständlich sagt, was ihr zu tun habt. Der ihr euch unterwerft, ohne euch unterworfen zu fühlen. Der ihr Folge leistet, uneingeschränkt und uneigennützig.
Die Diktatur, sie hat auch einen Namen. Du kennst sie gut, aber wie selten kommt sie bei euch zum Zuge – auch bei dir.

Die Diktatur heisst Einsicht.

Die Einsicht eines jeden Einzelnen und aller Menschen zusammen.
Einsicht ist die mächtigste Kraft, die Kraft aller Kräfte, die in der Lage ist, sich selbst Übermenschliches abzufordern, wenn sie der eigenen Überzeugung entspringt…

 

 

Epilog

Im Grunde war die hier beschriebene Zeit für alle Beteiligten eine ereignisreiche, wenn auch vergleichsweise sorglose Zeit. Bis zu jenem Tag, an dem Sturm Kyrill der Sorglosigkeit ein Ende setzte.
Danach war die Welt eine andere. Unsere Protagonisten trafen sich kaum noch, jeder machte für sich allein weiter. Die Zeit des Lernens, Diskutierens und gemeinsamen Erlebens war vorbei. Sie sahen sich nur noch selten.
Allein Mara und Mike kamen sich näher. Nach dem Studium heirateten sie. Nora schloss ihr Studium mit Erfolg ab und ging ins Ausland. Siggi brauchte etwas länger. Wiedergesehen haben sie sich nicht.

Prof Vinz, der allseits wohl gelittene Professor Accola, hatte tatsächlich Glück gehabt. Er überlebte den Unfall. Seine rechte Hand musste amputiert werden.
Das sei nicht so schlimm, sagte er zu Siggi, als dieser ihn in der Klinik besuchte. Er sei ohnehin Linkshänder, schreiben könne er ja noch.
Schreiben, das tat er dann auch. Sein Buch ‘Ökonomie der Extreme – Wirtschaften unter grenzüberschreitenden Bedingungen’ wurde ein Erfolg.

Wie zur Bestätigung seiner These verschärfte sich die Radikalisierung des Klimas. Extreme Wetterereignisse mit den durch sie ausgelösten natürlichen und technischen Katastrophen reihten sich wie die Perlen auf einer Gebetsschnur: Die heissesten und kühlsten Sommer, die kältesten und mildesten Winter. Gletscher und Polkappen schmolzen schneller als erwartet. Der auftauender Permafrost Sibiriens und anderer Regionen setzte vermehrt Methan frei, was den Treibhauseffekt weiter verstärkte.
Hurrikane nie gekannten Ausmasses durchpflügten die Ozeane und verwüsteten die Küstenregionen weiter Teile Südostasiens und anderer tiefliegender Regionen. Überschwemmungen und Dürren verschlimmerten die Nahrungsmittelknappheit, Hungeraufstände in der Folge …
Die Weltbevölkerung wuchs weiter, jeden Tag kamen zweihunderttausend Menschen hinzu, überwiegend in den armen und ärmsten Ländern. Flüchtlingswellen aus Afrika und Asien lösten Grenzkonflikte aus, die die EU und USA unter Druck setzten.
Erste Staaten gerieten an den Rand der Unregierbarkeit.

Immer mehr Menschen sahen sich nicht mehr in der Lage, die auf sie zukommenden Probleme seelisch zu verkraften. Sie wandten sich innerlich ab oder verstummten resigniert. Andere fühlten sich in einer Weise betroffen, dass sie glaubten, nicht mehr glücklich sein zu können, während so viele Menschen auf der Welt im Leid versinken. Die Selbstmordrate stieg bedrohlich an.

Währenddessen steigerten sich Politik und Wirtschaft in eine kollektive Wachstumseuphorie, die alles Bisherige in den Schatten stellte. In der durch nichts zu erschütternden Überzeugung, nur mit ‘XXL-Wachstum’ liessen sich die sozialen und ökologischen Probleme der Welt in den Griff bekommen, wurden neue Anreizprogramme zur Wachstumsbeschleunigung aufgelegt, die die Verschuldung der öffentlichen Haushalte ins Gigantische anschwellen liessen. Die USA kämpften mit zunehmender Arbeitslosigkeit und sozialen Unruhen, China lief Gefahr, am wirtschaftlichen Erfolg und den ökosozialen Folgen des Wachstums zu ersticken …

Dennoch, Prof Accola traf mit seiner Veröffentlichung einen Nerv. Bei immer mehr Menschen setzte sich unter dem Eindruck seiner Thesen die Einsicht durch, dass ein ‘Immer weiter so: die Zukunft ist wie heute, nur besser’ nicht der zielführende Weg aus der Misere sein konnte. Sein Buch wurde in mehrere Sprachen übersetzt und rangierte lange Zeit auf Platz eins der Bestsellerlisten, selbst in den Vereinigten Staaten, wo es am wenigsten zu erwarten war.
Mit ihm kam die Wende. Aber das, so ist zu befürchten, war alles nur erträumt …

 

 

Nachtrag und Dank!

Seit meinem Studium vor fünfundvierzig Jahren beschäftigt mich die Frage (die während des Studiums tatsächlich nie eine Rolle spielte), welche reale Bedeutung der Verlauf des Ertragsgesetzes für wirtschaftliche Organe/Organisationen haben könnte, vor allem dann, wenn man sich dem Maximalpunkt nähert oder ihn bereits überschritten hat.
Handelt es sich um ein Unternehmen, ist klar: Es geht bankrott. Aber was ist mit einer Volkswirtschaft – oder mit der Welt als Ganzes, wenn man auch sie als organische Einheit sieht? Eine verbindliche Antwort gibt es natürlich nicht. Aber es gibt Parallelen, Ähnlichkeiten zwischen dem, was zur Zeit an Zuspitzung, Verdichtung und Beschleunigung in der Welt geschieht, und dem, was in Zusammenhang mit dem Maximum des ertragsgesetzlichen Kurvenverlaufs eine Rolle spielt.

Ich habe versucht, den handelnden Personen ein möglichst breites Argumentationsspektrum in den Mund zu legen. Der Leser/Zuhörer möge sich selbst ein Urteil bilden, auch wenn klar geworden sein dürfte, wohin meiner Ansicht nach die Reise geht.

Ich freue mich, wenn das Videoprojekt etwas an Erkenntnis gebracht hat. Noch grössere Freude hätte ich, wenn dadurch eine Diskussion ausgelöst wird, die sich weiter verbreitet. Jeder kann dazu beitragen. Er braucht nur die Botschaft, sprich den Hinweis auf meine Homepage (www.hartmut-stieger.ch), mit einem Mausklick an so viele Adressaten wie möglich weiterzuleiten.

Ein besonderer Dank geht an Johannes Brunnengräber, Sohn meines früheren Berufskollegen Dr. Richard Brunnengräber. Johannes war mir in allen Phasen der Entstehung des Videoprojekts eine unersetzliche Hilfe.
Man bedenke: Bis zum vorigen November hatte ich nicht die geringste Ahnung vom Videoaufnehmen mit Camcorder, vom Hochladen auf YouTube, vom Handling einer Homepage, ganz zu schweigen von der Frage, wie man das eine mit dem anderen verbinden kann. Dass ich das jetzt einigermassen hinbekomme, verdanke ich ausschliesslich ihm – eine nicht zuletzt auch menschlich pädagogische Leistung, für die ich mich nochmals herzlich bedanken möchte: Merci Johannes!!

Meinen ganz persönlichen Dank richte ich an Marlies, meine Frau, und an Rolf, meinen Sohn in Hamburg. Beide haben sich nicht nur gleich mehrmals durch das Manuskript gearbeitet und mir wichtige Hinweise zukommen lassen, sie haben mir immer wieder bedeutet, dass der Text, der ja in mancherlei Hinsicht ungewöhnlich ist, etwas taugt und dass ich das Videoprojekt unbedingt realisieren soll. Ohne ihre stete Aufmunterung hätte ich wahrscheinlich nicht den Mut dazu gehabt.

Des weiteren danke ich meinem Freund Werner Ronner, der sich mit unermüdlicher und akribischer Hingabe in der ersten Fassung auf Fehlersuche und sprachliche Schwächen gemacht und dem Ganzen den richtigen Schliff verpasst hat. Dank geht auch an Sohn Daniel, der sich vor allem um die nicht immer ganz leicht zu verstehenden logischen Zusammenhänge gekümmert hat.
Wertvolle Hinweise verdanke ich der Korrekturlesung meines ehemaligen Studienkollegen Dr. Gerhard Vogl und – last not least – meines Freundes und ehemaligem Chef, seinerzeit Präsident der Justus-Liebig-Universität Giessen, Prof. Dr. Heinz Bauer.

Denjenigen, denen der Inhalt des Buches etwas pessimistisch vorkommt, möchte ich ein Zitat entgegenhalten, das meine innere Einstellung treffend widerspiegelt:

‘So lange der Ausgang einer gefährlichen Sache nur noch zweifelhaft ist, so lange nur noch die Möglichkeit, dass er ein glücklicher werde, vorhanden ist, darf kein Zagen gedacht werden, sondern bloss an Widerstand; wie man am Wetter nicht verzweifeln darf, so lange noch ein blauer Fleck am Himmel ist.’
Arthur Schopenhauer

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